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Die Wellenmechanik der Matrix


  Die Geometrie des Raumes, der Zeit und des Pulses

Wie entstand das Medium der Matrix

Hier werden Begriffe verwendet, die in Oszillation  erklärt werden.

Willkürlich wird angenommen, dass wir existieren und das Universum einen Anfang hat. Dieser ist sehr wahrscheinlich nicht absolut. Er ist wie der Anfang eines Tages, der auf den vergangenen Tag beruht. Nach der Geburt des Universums ist alles andere nicht mehr willkürlich sondern deterministisch. Am Anfang wird ein Szenarium wie der Big Bang der (immer weniger) anerkannten Theorie sein. Die unvorstellbaren Kräfte, die extreme Kompression des Raumes, unermessliche Temperaturen und eine Zeit-Dilation ins unendliche lassen erwarten, dass nur Konfigurationen von Zuständen höchster Harmonie überlebten. Im Prinzip fand der Raum selber seine idealste Konfiguration wie:
1. Dichteste Packweise des Raumes (Matrix-Struktur)
2. Ein Zyklus kaskaden-mäßig geordneter Mini-Zyklen der Zeit in (+) und (-)
3. Die perfekte Balance der Momente Kompression/Dekompression
So konnte sich das Universum dem Physiker als leeren Raum präsentieren. Keine Asymmetrie der Kräfte, sogar Licht war in die vollkommene und perfekte Harmonie der Konfiguration eingefroren. Nachdem das Universum expandierte, blieb die ursprüngliche Konfiguration in den kleinsten Bereichen, die Lücken die die Expansion schuf, wurden mit neuen Freiheiten (nach Feynman) aufgefüllt. Explosionsartig füllten sich diese Lücken mit Hitze, Licht und Bewegung. Der übrige Verlauf ist uns ja bekannt. Ein Geschehnis wurde jedoch noch nicht erwähnt: Der Kollaps der Stabwiderstände (der Farbabstände) in der Größenordnung M1; M2; M3 (Metrik der Maßstäbe), der die Fermions als Oszillation mir Vektor zur 4. Raumdimension erschuf.

Mehr Information in Metrik und Maßstab

Die Dynamik der Matrix

Der Begriff MATRIX ist eine räumliches Netzwerk, das aus Tetraedern mit inneren Abständen in der Form von Oktaedern besteht, skalierbar ist, die Zeit in 2 Richtungen einwirken lässt und eine Elastizität besitzt. Da angenommen wird, dass auch Physiker mit lesen, sei bemerkt, dass grundsätzlich der metric-1 Euklidische Raum benutzt wird. Dieser jedoch ist nicht isotrop und wird in dem Sinne angewandt, dass im Maßstab der Partikel mit Einheiten der Stablängen des Protons (im Bereiches ihres Kollapses), im Bereich der Felder mit den Einheiten der Metrik (des jeweiligen Maßstabes) und erst im Bereich des EM-Raumes mit Quanten im Euklidischen Raum gerechnet wird. Das räumliche Netzwerk der Matrix ist in allen Bereichen die Grundstruktur, wird jedoch in seiner Auswirkung bei größeren Maßstäben immer unwichtiger, seine Anwendung endet bei den bekannten analogen Größen, bei denen je Bedarf der relativistische Raum angewandt werden kann.
Nun sind hier schon einige Begriffe benutzt worden, die in der Page MATRIX näher erklärt und hier nur kurz nochmal begründet werden.   

Die Tetraeder-Struktur wird im MATRIX Teil 1 erklärt. Im Sinne eines Equilibriums werden nur die Tetraeder angeschaut. Die Oktaeder sind nur Zwischenräume. Im Sinne des Kollapses der Stablängen jedoch werden nur die Oktaeder betrachtet, da es ihre Diagonalen sind, die kollabieren. In der Physik werden sie Quarks genannt.

  • Die Größe des Raumes ist von der Wahl seiner Einheiten abhängig. Abgesehen von der 1:1 Darstellung der Stablängen, deren Einheit die Diagonale S1 eines als Oktaeder dargestellten Protons ist, sind die Feldbereiche um das Proton abhängig von den Maßstäben M1; M2; M3 usw., die im 3^x / 3^(x+1) Verhältnis zu einander stehen und aus der Struktur der übereinander liegenden Oktaeder sich begründen MATRIX Kollaps zum Schwarzen Loch
  • Das Equilibrium im Tetraeder Bereich emittiert grundsätzlich keine Kräfte, der Raum wird daher im Sinn normaler Experimente als leer bezeichnet. In diesem Sinne kann auch der Raum als isotrop angesehen werden. Für die Erklärung der Ladungs-Felder bis hin zu den Materialeigenschaften der Materie liefert diese Annahme korrekte Resultate.
  • Die Quantenstruktur bleibt in allen Größen-Bereichen bestehen. Grundsätzlich zeigt sie in allen Maßstäben Wirkung, wird jedoch von der analogen Verteilung der Wirkungen im Sinne von 1/r^2 stark überlagert. Die Maßstäbe können jedoch ebenfalls jede Größe bis hin zu astronomische Bereiche annehmen, wodurch Quanteneffekte in allen Bereichen theoretisch möglich werden.
  • Ein Quant ist der Moment h aus Pulse und Länge. Da der Moment h invariabel ist, so ist die Länge variabel. Damit kann Quanten-Größen nicht als Einheit einer Größenordnung benutzt werden. Die im 3^x / 3^(x+1) Verhältnis zu einander stehenden Größen M1; M2; M3; usw. sind fixierte Größen des Raumes und gelten für den subatomare Bereich. Damit ist automatisch auch die Pulse-Größe der Metrik festgelegt.

    metrik-2

     

    Das obere Bild zeigt die verschiedenen Einheiten der verschiedenen Maßstäbe. Der Impulse, der von der Oszillation eines Protons in den 3D-Raum emittiert wird, wird hier in der Größe S1 zum Quant. S1 ist daher h/pulse. Puls ist hier nicht mc^2 und nicht zu verwechseln mit den Energien dieser Oszillation mit Vektor in die 4. Raum-Dimension. Er ist nur die Nebenwirkung dieser Oszillation und nur im 3D-Raum der Größe M1. Da dieser grundsätzlich experimentell erreichbar ist, sollte ein Wert hier gefunden werden. Dies ist eine Aufforderung an die Physiker. Da S1=M1 ist und das Ladungsfeld der S-Schale M6=S243 ist, könnte ja hier ein Quant analysiert und auf das Quant S1 angewendet werden. Im Moment kann nur mit Relativ-Werten gedacht werden. Die Frage bleibt offen, ob nicht mit der hohen Frequenz dieser Oszillation die Quanten im 3D-Raum sich stapeln, da ihre jeweilige Länge abhängig von ihrer Metrik und der Energiegröße eine kleinere Frequenz fordern als die der Oszillation des Protons.

    Hier ein Beispiel: Gegeben wäre die Frequenz 10^10 für die Oszillation des Protons, diese erzeugt eine Beugung im 3D-Raum, was ein Quant mit einer zugehörigen Frequenz (S1=c/F) F=10^8 erzeugt. Es bildet sich ein Stapel von 10^10-10^8=10^2 Quants. Hier wird angenommen, dass sich dieser an der Peripherie von S1=M1=Sphäre = πd^2 = 3 entleert. Von dort wird sich der Stapel (100-3=97) in M2=S3 entleeren, wo sich wieder an der Peripherie = Sphäre = d^2π = 27 die Quanten entleert hätten, wenn die Quantenlänge gleich (S1) wäre. Da in M2=S3 die Länge des Quants 3 mal so groß wie Quant M1 ist, entleert sich hier der Stapel nur um 27/3=9 Quants. Die Zeit jedoch für die Entleerung ist nun ebenfalls 3-mal größer, was eine Kompensation der Entleerung in M1 um 3*100=+300 Quants den Stapel wieder vergrößert. Bei M3=S9 ist die Entleerung π9^2=254, die Zeit 9-mal länger mit einer Kompensation in M1 von +900 Quants. Bei M4=S27 ist die Entleerung π27^2=2289, die Kompensation in M1 jedoch 27*100=2700. Es ist abzusehen, dass von M5 an die Entleerung grösser wird als die Kompensation in M1.

    Das Beispiel zeigt einen großen Denkfehler, der gleichzeitig sich auf eines der tiefsten Geheimnisse der QM begründet. Aus der Oszillation des Protons fließt keine Energie. Die Interaktion des Protons als Oszillation zum 4D-Raum mit den Energien des 3D-Raumes geschah prinzipiell viel früher, theoretisch sogar bei der Geburt des Universums. Sie bildet ein fixes QM-System, wo die Pulsgrößen entsprechend der Metrik, in der sie sind, ein fixiertes Verhältnis ergeben, dass keine Energie verliert. Es kann sich ein idealisierendes Bild aus „stehenden“ Wellen vorgestellt werden.

    Die Hierarchie der Felder

    Man kann auch von der Hierarchie stehender Wellen sprechen. Zuerst der Begriff Matrix im Zusammenhang mit Feld und Welle.
    Der Begriff Matrix besteht aus Raum-Zeit und Puls, wobei Puls in zusammengesetzter Form auch Energie bedeutet. In der QT (Quantentheorie) werden die Größen bzw. Portionen Raum, Zeit, Puls in definierten Beziehung gestellt. Jeder Raum besteht nicht mehr aus x,y,z sondern aus der Einheit des Raumes, eine Portion, die ebenfalls Raum ist und in bestimmten harmonischen Verhältnissen zu den über- und untergeordneten Raumzellen steht. Diese Portion bekommt hier ein Bezugswert zum Raum des kleinsten Feldes um das Proton. Z.B. das Feld mit der Metrik M1 und der Größe des Maßstabes S1. Mit den definierten Raumportionen werden entsprechend der QT auch Zeit und Pulse definiert.
    → Zeit t= r/c wobei c=Lichtgeschwindigkeit und r=Radius der Feldgröße ist.
    → Pulse=h/r h ist die Planck-Konstante, r=Radius der Feldgröße ist.
    Jede Raumgröße hat deshalb ihre eigene Metrik, eigene Zeit und eigenen Puls. Die Hierarchie der Raumgrößen ergibt daher auch eine Hierarchie der Zeit- und Puls-Größen z.B. S9 = M3 entspricht seiner Einheiten Zeit=T(M3) und Puls(M3).
    Die Matrix ist daher nicht nur eine Raumstruktur, sondern ein harmonisches Zusammenspiel von Raum-, Zeit- und Pulse-Portionen in der jeweiligen Metrik.

    Die Darstellung der Metrik in der Matrix-Struktur

    Es wird oft vergessen, dass die Matrix aus Tetraeder besteht, die in ihrer Volumen-Füllung ein Muster von Abständen mit der Form von Oktaeder ergeben. Dies ergibt ein Bild, das als eine nahtlose Raumfüllung aus Oktaedern oder aus Tetraeder gesehen werden kann. Die Einwirkung der 4. Raumdimension zwingt uns, die Tetraeder als Träger der Raumpunkte zu sehen, die im Equilibrium Null als Summe ergeben. Damit werden die Oktaeder zu Löchern im Raum, die im Kollaps der Struktur ein bestimmten Statuswert (++  +-  -+  --) bekommen. Wenn der 3D-Raum als 2D-Fläche gesehen wird, dann passiert dort die vom Raum-Kollaps verursachte Aufbiegung in den 4D-Raum bzw. in die n-Koordinate des 4D-Raumes (x:y:z:n). Bis dahin ist noch alles beschreibbar.
    Nun sollten die Kriterien Zeit und Puls bzw. das Moment h der Struktur zugeordnet werden. Als erstes werden den Raum-Punkten die 4 Statuswerte (++  +-  -+  --) als 4 Farben zugeordnet. Es entstehen die ersten Regeln:
    • Im Sinne eines Equilibriums darf keine Farbe gleich seiner Nachbar-Farben sein.
    • Im Sine der Energie-Ausbreitung sollte jede Farbe gleich sein
    Die Geometrie der Matrix regelt die Sache so: Wird der Raum mit Tetraedern der Seitenlänge 1 (willkürliche Annahme) gefüllt, dann ergibt diese Saitenlänge bzw. Stablänge S1 ein vollkommenes Equilibrium. Wird in der gleichen Struktur die Stablänge S2 angewendet, dann wird bei jedem Raumpunkt immer der gleiche Raum-Status (Farbe) gefunden. Der Raum wird so leitfähig für alle Störungen bzw. Energien. Dies zeigt uns, welche Wirkung die Stablänge hat. Im Detail wird das im Teil 1 der MFT Teil 1 behandelt.
    Bei der Erklärung subatomarer Vorgänge muss nun auch der Moment h als eine universale Konstante in die Matrix-Struktur eingebracht werden. Die Mitspieler bei dieser Lösung sind die harmonischen Beziehungen der einzelnen Frequenzen. Der Begriff Frequenz wurde daher schon im vorgehenden Artikel und im Link Oszillation erklärt. Jeder Raumpunkt bzw. jede Farbe ist eine Oszillation, die in bestimmten harmonischen Rhythmus zu Nachbar-Farben steht. Die Frequenz ist hier C-G-G´ oder C-C´ im Sinne der 12-Ton-Musik. Dies ergibt die Längenverhältnisse von (-) zu (+) z.B.

     <  <  <  3^-4 ; 3^-3 ; 3^-2 ; 3^-1 ; 3^0 ; 3^1 ; 3^2 ; 3^3 ; 3^4 >  >  >

    Diese Abstandsverhältnisse werden anschließend als Metrik bezeichnet. Der Grund für die Einführung des Begriffes Metrik ist der, dass zu den Abständen innerhalb der gleichen Metrik gleiche Bedingungen der Stablängen in der Art herrschen, dass in jeder Distanz der Metrik ein durch V=c bedingter Status-Wechsel die gleiche Wirkung wie die Original-Raum-Zelle hat. D.h. wenn bei Rot in der Distanz x der Status zu Grün geworden ist, dann haben auch alle Nachbar-Farben entsprechend geändert. Somit kann logisch so determiniert werden, als wenn es eine Gleichzeitigkeit dort gäbe.
    Jede Metrik hat ein bestimmtes Längenverhältnis zu der Nachbar-Metrik in Richtung Groß und Klein. Die Längen entsprechen ʎ=c/F, Puls=hc/ʎ und h= Puls▪ʎ/c .

    Auf dem Denk-Weg zur Erklärung von Partikel und ihrer kaskadenförmig angeordneten Felder verschiedener Metriken muss ein Blick auf die Geometrie der Matrix geworfen werden.

    metrik 0

     

    Hier wird klar, dass mit asymmetrischen Isometrien Bildern nur schwer die geometrischen Gesetze ablesbar werden. Die Darstellung sollte eine symmetrische Isometrie aufzeigen.

    metrik 1

     

    Das 2. Bild zeigt in Weiß die Oktaeder, in Grün die Tetraeder aus der Koordinatenstellung x;z, y als Senkrechte. Das Zentrum in den geometrischen Körpern ist exakt im gleichen Raum-Punkt. Während die geometrisch gleichen Formen verschachtelt sind, werden die Oktaeder einer Metrik von den Tetraedern der kleineren Metrik berührt. Gut sichtbar sind die 3 Diagonalen der Oktaeder mit ihren Farben, hier Magenta-Gelb-Blau, die unversetzt und in jeder Metrik weiterführend in die nächste höhere Metrik durch den Raum laufen. Dabei wird erkannt, dass alle Tetraeder die 4. Farbe, hier Grün haben. Dies gilt nur, wenn die Tetraeder jeweils die maximale Ausdehnung der metrischen Einheit wie S2; S4; S6 usw. repräsentieren. Das ist eine wichtige Erkenntnis: Während das weiße Oktaeder eine stehende Welle darstellt, ist das grüne Tetraeder der pulsübertragende Raum.

    metrik 2

     

    Das 3. Bild zeigt die Raumeinheit und ihre Metrik aus y;x mit z als vertikale Koordinate. Aus diesem Winkel erscheinen die Oktaeder als Hexagone und sind symmetrisch verschachtelt.

    Wie kommt es zu der Vorstellung von Wellen?

    Wie im Kapitel Oszillation beschrieben, kann sich der 3D-Raum als Fläche vorgestellt werden mit einer Vertikalen als Koordinate zum 4D-Raum. Bei den Koordinaten x;y;z wird z unterdrückt und mit n als Vektor zum 4D-Raum ersetzt. Da nun der 3D-Raum eine Raumstruktur ist, kann man sich aus praktischen Gründen die Fläche als einen dünnen Stoff vorstellen, dessen Netzwerk wie ein gestrickter Stoff mit Maschen der Fäden auch teilweise in die z-Richtung (bzw. hier n) vorstellen. Jede Masche ist hier ein Tetraeder mit 4 Eckpunkten (4 Farben).

    4 color fabric

     

    Damit wird die symbolische Fläche des Raumes z.T. real. Sie bekommt eine Ober- und Unterseite. In unserem Denkmodell kann unter bestimmten Umständen diese Fläche Biegungen in Form von Wellen bekommen. In diesem Sinne haben die Biegungen eine Oberseite, wo die Wellenspitze eine Zug-Spannung erzeugt und gleichzeitig eine Unterseite, wo diese Biegung eine Druckspannung erzeugt. Genau das aber passiert in der Realität. Die Phänomene auf der Oberseite erzeugen die Gegenwerte auf der Unterseite, ein Szenarium der Supersymmetrie wird gezeigt.

    granules of charge

     

    Das Bild zeigt auf der linken Seite die Raum-Größe M1 und M2 mit den Paritäten (+) und (-). In diesem Beispiel ist hier ein Proton in einem Positron, d.h. ein Neutron dargestellt. Es symbolisiert das Verhältnis der Biegungen (Wellen): Blau als M2 (S3) und Rot als M1 (S1) im Verhältnis 3 zu 1.

    Raum bekommt Eigenschaften und diese bekommen Raum

    Mit der Annahme einer 4. Raumdimension werden dem 3D-Raum Eigenschaften gegeben, die ohne sie nur als willkürliche Attribute den Partikeln und Feldern zugeordnet werden können. Hier werden sie jedoch erklärbar. Die 4. Raumdimension erwirkt eine punktuelle lokale Einwirkung auf den Raum. Lokale (oft als stehende) Felder können so erklärt werden, auch wenn das Medium des Raumes normaler Weise jede Einwirkung mit V=c fort tragen würde. Das erste Feld (M1) im 3D-Raum ist daher ein Sekundär-Feld und wird indirekt nur durch den 3D-Raum erzeugt. Die Planck-Konstante im 4D-Raum kann gleich oder anders sein, sie hat keinen direkten Einfluss im 3D-Raum.

    Kulminierung (ein Erklärungs-Versuch, der sich als falsch erwies)

    Das erste Feld M1 hat somit seine eigene Zeit und Frequenz, die jedoch der Frequenz des 4D-Impulses entsprechen muss, auch wenn der Impuls dieser Frequenz nicht entspricht. Theoretisch hat ein Impakt mit einem Vektor von 4D keinen direkten Einfluss, seine Frequenz jedoch schon. Damit kommt es unweigerlich zu einer Aufstapelung von Wirkungs-Quanten in ähnlicher Form wie im Kapitel „Die Dynamik der Matrix“ angedeutet wurde.

    Die Felder um den 4D-Impuls im 3D-Raum werden daher von 2 Ursachen generiert.

    1. Von der QT-Dynamik, ausgehend von der Frequenz des 4D-Impaktes.
    2. Von der Aufstapelung durch die höheren Frequenz des M1 in den folgenden Räumen.

    Punkt 1 erzeugt eine Feldhierarchie harmonisch abgestufter Amplituden.
    Punkt 2 erzeugt eine multiple Welle, die sich von M1 zu M2 zu M3 usw. ergiesst, bis eine Entropie bzw. Gleichheit mit den umgebenden Feldern ergibt. Diese beiden Feld-Generierungen kulminieren und ergeben die Hierarchie oder Konstellation der Felder eines Partikels. Trotz des Punktes 2 können die Feldverhältnisse der einzelnen Partikel ohne die Aufstapelung verglichen werden, da diese nur auf die Amplitude der Felder bzw. ihrer Dichte einen Einfluss hat, die Paritäten dieser Felder jedoch nicht beeinflusst.

    Hier liegt ein großer Denkfehler versteckt!!!

    In der QT kann es keine Kulminierung geben. Jede Änderung der Frequenz hat eine spontane Änderung des Feldradius zur Folge, was eine Kulminierung der Amplituden sofort ausgleicht. Ein stabiles Teilchen wie das Proton kann keine Kulminierung haben. Es ist immer eine harmonische Feld-Hierarchie, die von h=Puls ▪ F/c gebildet wird. Diese spezielle Hierarchie der Felder um das Teilchen entspricht der geometrischen Konstellation der Matrix als lokales Ergebnis eines 4D-Impaktes. Dort führt ein Höhepunkt der Feldamplituden zu einer spontanen Biegung des Hyperraums (4D). Jede Kulmination von Feldern in dieser Grössenordnung ist nur mit hoher Energie und nur an bestimmten geometrischen Stellen möglich. Auch das durch den 4D-Impakt verursachte M1-Feld wird vollständig von der Regel h=Impuls ▪ F/c beherrscht.

    Parity core-elektron

     

    Das Bild zeigt die Beeinflussung der Feld-Paritäten eines Atomkerns (Atomgewicht 19) und eines Elektrons auf dem S-Orbit bzw. K-Schale. Anstatt Ladung wird hier der Ausdruck Parität benutzt. Das hat Sinn, da es ja, wie in Matrix-Ladung beschrieben, das Verbiegen des 3D-Raumes ist, was den Effekt der Anziehung / Abstoßung verursacht. Diese Verbiegung ist jedoch nicht statisch sondern oszilliert. Ein glatter Raum kann nicht oszillieren, eine Verbiegung hingegen erfordert eine Oszillation. Die Oszillation hingegen kann keine Ladung haben. Sie ist (+) und (-). Da alle Raumabstände harmonisch korrelieren und mit eigener Metrik eine eigene Zeit und Puls haben, sind harmonisch gestaffelte Oszillationen möglich. D.h. wenn zwei Felder die gleiche Parität (++) oder (--) haben, dann stoßen sie sich ab, wenn sie eine andere Parität haben (+-) oder (-+), dann ziehen sie sich an. Mit der Hierarchie der Raum- oder Feld-Größen und ihrer eigenen Metrik wurde auch das Problem der V=c gelöst, da die Hierarchien der harmonisch verschachtelten Raum-Größen eine Interaktion von syncroner oder assyncroner Oszilation (je nach Parität) haben und somit zeit-unabhängig sind. Das heisst, bei grosser Distanz wirken die grossen Felder (M9; M10 usw.), bei kleiner Distanz die kleinen Felder (M2;M3 usw.). Zeit existiert hier nur für Objekte ausserhalb der Oszillation.

    Was genau bedeutet das?

    Alle Interaktionen passieren so, als wenn sie zeitgleich sind. Durch die eigene Metrik der Raum-Größen M1; M2; M3; usw. gibt es kein Zeit-Effekt mehr, nur noch Paritäten. Wenn z.B. ein Partikel P1 (x1;y1;z1) Parity 2mit Partikel P2 (x2;y2;z2) interagiert, P1 die Parität + und P2 die Parität – hat, dann ist es egal, wo sich ihre Felder schneiten. P1 kann mit dem eigenen M3 Feld nur mit dem M3 von P2 interagieren. Die Felder, unabhängig wo, interagieren immer mit (+-) oder (-+) und werden in diesem Fall angezogen. Dabei ändern sie ihre Werte in Pica Sekunden von (+-) zu (-+), ihre Parität ändert immer mit dem Ort, sie werden immer angezogen, egal welchen Oszillations-Status sie haben. Interagieren bedeutet immer eine Feldüberlagerung der gleichen Feld-Größe z.B. P1 mit M4 und P2 mit M4. Nochmal in Klartext: Der Rhythmus der Oszillation dieser Feldart (hier das Ladungsfeld) ist im ganzen Universum gleich. Obwohl die Zeitverzögerung V=c mit eingebaut ist, hat sie keinen Einfluss auf die Beziehung des Feld-Status, da ja eine Teilchenoszillation NICHT wandert, sondern propagiert und immer ein Geschehnis des Ortes ist. Damit ist die angebundenen Eigenschaften wie Ladung von V=c unabhängig und wirkt als dauernde Wirkung.

    Felder des Protons

    wave-proton

     

    Die Verbiegung des 3D-Raumes passiert zuerst in M1. M1 korreliert entweder mit der vom 4D Impakt (der 4D-Oszillation) entsprechenden Frequenz (F=h/p) oder diese braucht noch M2, M3, M4 usw. bis der Quanten-Stapel abgebaut ist und die Frequenz der Oszillation der Metrik entspricht. Kurz: Es bildet sich ein Gleichgewicht (schon bei der Geburt des Universums oder bei der Entstehung des Protons). Danach fließt keine Energie. Jede Asymmetrie hätte sich ja bei der Geburt des Universums schon aufgelöst. Überlebt hätte nur ein vollkommenes System, dessen Werte die Summe Null ergeben. Im Falle eines Protons bedeutet dies (lt. Experimenten) eine Lebenszeit von 10^27 Jahren, also länger als das Alter des Universums?!?
    Die Raumgrößen M1; M2: M3 usw. sind im Prinzip leere Quanten, die „straffrei“ aufgefüllt werden können ohne einen Fluss der Energien zu verursachen. Das Bild oben zeigt die Kaskaden der metrischen Felder um ein Proton. Diese Felder sind nicht nur Wirkungsfelder im 3D-Bereich, sondern auch Verbiegungen (wie schematisch mit den Dreiecken angedeutet) aus der 4D-Sicht. Wie im Link in der Matrix beschrieben: Oszillation , bewirkt die Verbiegung Kompressions- und Dekompressions-Bereiche im 3D-Raum. Es ist die Elastizität der Matrix als Medium, die in den Kombinationen solcher Bereiche den Ausgleich sucht, was die Wirkung Anziehung oder Abstoßung anstelle von Ladungswerten (+) und (-) bewirkt. Damit wird nun die (elektrische) Ladung als innerer Wer im Quantenbereich erklärt anstatt willkürlich aus rein mathematischen Gründen festgelegt. 

    Felder des Elektrons

    wave-electron

     

    Das obere Bild zeigt die schematische Feld-Darstellung eines Elektrons. Auf den ersten Blick ist kaum ein Unterschied der Feldaufteilung zu der des Protons zu erkennen. Das kommt daher, dass die Metrik aller Felder gleich ist, nur der Einsatz-Impuls aus dem 4D-Raum ist unterschiedlich. Das Elektron hat seinen Impuls in M2 anstatt M1 wie das Proton. Dadurch, dass M2 dem Zeit-Puls T2 entspricht, ist die Biegung des 3D-Raumes an dieser Stelle gegenläufig (Kontra-Parität) , der Moment fließt gegenläufig in M3. Das setzt sich in allen Feldern fort, da alle Felder der Matrix eine gleiche Metrik für alle Impulse hat.

    Die Parität der Felder

    Nun bahnt sich ein neues Szenarium an: Die in Wirklichkeit kugelförmig um den 4D-Impuls (eine Punkt-Größe) angeordneten Felder (oder vorsichtig ausgedrückt: Bereiche), haben Paritäten in Form bestimmter mit der Metrik korrelierender Frequenzen, da der 4D-Impuls eigentlich eine Oszillation ist. Trotzdem können diese Frequenzen außer Acht gelassen werden, da sie in sich selber kompatibel sind, d.h. einem (+) Feld immer mit (+) anfängt und aufhört, selbst wenn das Feld viel grösser ist. Dieser Effekt wurde mit dem unteren Balken Schwarz-Rot bzw. Blau- Rot gekennzeichnet. Es soll immer daran erinnert werden, dass ja der Matrix-Raum aus kleinen Zyklen von 4 Farben als Doppel-Oszillation besteht, die geometrisch als Tetraeder die Struktur des Raumes bilden. Oszillation Es können daher nicht beliebige Konstellationen gelten, sie alle müssen nach dem Gesetz der MATRX geschehen, da sie ja aus dieser existieren.
    Die obigen Bilder zeigen im Vergleich gleich große Bereiche verschiedener Parität. Kulminieren die Bereiche zB. Bereich der Ladung, dann resultieren sie in Null, was in der Realität eine Glättung des 3 dimensionalen Raumes bedeutet. Diese Glättung des Raumes hingegen ist die Entlastung der Raum-Elastizität, die Spannung in diesem Bereich löst sich. Dies bewirkt den Effekt der Anziehung, bestehend aus der Tendenz, den Raum zu entlasten. Der wichtigste dieser hier im Bild dargestellten Bereiche ist der Ladungs-Bereich. Alle Bereiche sind getrennt von Bereichen mit Kontra-Parität, die in diesem Falle hier als Abstoßung wirken. Diese garantieren die Stabilität solcher Konstellationen. Der Ladungsbereich wird in der Physik als EM-Raum angesehen, da man dort noch nicht soweit ist, die Geschehnisse dieses Bereiches als lokal in Raum UND Zeit anzusehen und die Meinung hat, dass ein Elektron, ein Proton oder anderes Teilchen etwas Separates vom Raum ist. Hier ist es jedoch nur ein Zustand des Raumes bzw. der Matrix. 

    Die Felder des Neutrons

    wave-neutron

     

    Das obige Bild zeigt die Felder eines Neutrons. Nach heutiger Physik zerfällt ein Neutron beim Beta-Zerfall in ein Proton, ein Positron und ein Antineutrino. Ich nahm aus diesem Grunde ein Proton und ein Anti-Elektron (hier Positron) in die Paritäten-Feld-Tabelle auf, um zu sehen was daraus wird. Ich probierte es tatsächlich zuerst mit einem Proton und einem Elektron. Dies ergab jedoch nur eine Kulminierung der Feld-Amplituden. Ich suchte jedoch, die sich ergänzende Wirkung der Felder zu finden. Das Antielektron kulminierte mit M1 und M2 in dem Maße, dass der Kompressionsteil des Protons in M1 mit dem M2-Teil des Antielektrons kulminiert wurde, der Teil in M2 sich jedoch vom M2-Teil des Protons weitgehend egalisiert wurde. Die Kulminierung hatte dadurch nur eine minime Wirkung. Alle anderen Felder jedoch glichen sich aus und konnten dem 3D-Raum keine Werte übergeben. Das Neutron wurde deshalb minim „schwerer“, hatte sonst jedoch keinen Einfluss auf den Raum (elektrisch neutral).  

    Nun ein Wort zur Darstellung:

    analog picture Nebenstehendes Bild zeigt den Raum als x.y und den Energiewert als z. Die Farben haben keine Extra-Aussage, sie unterstreichen nur die z-Werte. Mit dieser aufwendigen Graphik kann nur sehr wenig dargestellt werden. Es könnte Teilaspekte eines Partikels darstellen, nicht aber das Anti-Partikel oder seine Ladung. Es können keine Zusammenhänge zu Quanten-Bereiche gleicher Größe (Metrik) und keine Paritäten dargestellt werden. Die Theorie bleibt weiterhin eine nicht darstellbare Theorie. Die obere Darstellung (Table of fields) versucht graphisch, Zusammenhänge zu erfassen, die bis dahin von der QM nicht gemacht wurden. Die besten Darstellungen in QM sind die Feynman-Graphs, die jedoch in dieser Weise nur die theoretischen Resultate darstellt, umgekehrt aber keine solche Resultate beweisen.

    Partikelphysik als LHC Erzeugnis (LHC = Large Hadron Collider)

    Die Entdeckung der Elektronen, Protonen, Neutronen, Neutrinos und ihre Antiteile hatte eine lange Geschichte. Die Entdeckung Ihrer Trümmer im Schutt der Nebelkammern in LHC erbrachte in ihrer kurzen Geschichte eine reiche Ausbeute von Teilchen aller Art. In der Matrix-Theorie sind sie in direkter Weise nicht nachweisbar. Unabhängig von dem Ausdruck Partikel – Feld – Oszillation steht fest, dass die obengenannten Teilchen stabil sind und eine Lebenszeit von vielen Jahren haben (Proton = 10^27 Jahren) Ihre Trümmer jedoch haben eine kurze Lebenszeit von ca 10^-20 (0.00000….) Jahren und in der Nebelkammer nur eine Spur von Ångström. Es stellt sich nun die Frage, ob diese Funken bei den brutalen Hochenergie-Versuchen Teilchen genannt werden können. Hier muss in Betracht gezogen werden, dass die Matrix-Struktur in Raum-Zeit-Puls als geometrische Struktur Trümmer ebenfalls nur mit geometrischen Quanten-Werten erbringt. Chaotische und willkürliche Werte sind hier nicht möglich. Kein Wunder, dass die Ruhm-behaftete Namensgebung zu einer Großzahl von Partikel geführt hat. Die hier dargestellte Theorie löst alles in Paritäten auf, wobei Anziehung und Abstoßung eine Parität der Beugung des 3D-Raumes in die 4D-Koordinate ist.

    Dieser Artikel dient zur Vertiefung und besserem Verständnis meiner Page Matrix