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Die Matrix ein neues Konzept des Raumes


Ein Wechselspiel in Geometrie und Dimension, ein Patchwork der Erkenntnisse

Das Medium kann nicht ein leerer Raum sein

MerkabaHier werden Begriffe verwendet, die in der Page Matrix erklärt werden.

Raum entsteht durch die Beziehungen von Orten. Die Beziehung entsteht aber durch das Medium.

Ein Medium, dass für alle Aspekte unserer physikalischen Welt gilt, ist ein Jahrhunderte altes Ziel der Physik. Solange dieses Medium nicht erkannt wird, besteht unsere physikalische Welt aus separaten Teilchen, deren Distanzen als leerer Raum gesehen wird. Die Frage nach einem Medium für Teilchen und ein anderes für Raum macht wenig Sinn. Zeit und Kraft bleiben unerklärt, wenn weiterhin ihre Wirkung als eine Untertunnelung der absoluten Leere gesehen wird. In meiner Schrift „Die Matrix“ wird eine Theorie vorgestellt, die ein Medium für Distanz-Zeit-Kraft als Basis aller physikalischen Ereignisse erklärt.

Diese Matrix ist ein Beziehungsnetz aller Distanzen als Ergebnis von Oszillationen in der Elastizität skalierter Felder bis zur Null-Größe. Durch diese Skalierung werden die kleineren Maßstäbe zum Medium der größeren. Dies ist keine zirkulare Beweisführung, jedoch die Generalisierung des Mediums, das skaliert auf sich selber bis zur Null-Distanze beruht. Die Feld-Oszillationen im Medium erzeugen dadurch eine Null-Zeit und unter der Berücksichtigung des Planck-Faktors eine Unendlichkeits-Kraft. Damit sind von Null bis Unendlich die Bereiche der Distanzen, Zeiten und Kräfte mit diesem Medium definiert. Die Struktur dieses Mediums wird hier als Matrix bezeichnet.

matrix

 

Der Grundgedanke war eine Struktur des Raumes zu finden, in der sich in Hinsicht auf Zeit und Kraft in skalierbaren Größen alle Werte zu Null aufheben.

Raum: Man nehme einen Plastiksack mit Glaskugeln, verbindet ihre Mittelpunkte und erkennt eine hexagonale Struktur aus Tetraedern.

Zeit: Die sich ergebenden immer gleichen Distanzen werden durch die Medium-Geschwindigkeit dividiert und erhalten das Zeitmaß per Einheit.

Kraft: Die Elastizität, mit der der Urzustand der Harmonie wieder hergestellt wird, erzeugt den Impuls. Mit dem Zeitmaß der Einheit erhalten wir die Frequenz. Impulse x Frequenz = Energie.

Doppel-OszillationBis dahin klingt es beschämend einfach. Es ist jedoch nur die Spitze des Eisberges. Es geht hier um eine Geometrie, die auch Zeit und Kraft beinhaltet. Daher muss immer auch parallel meine Schrift „Die Matrix“ konsultiert werden. Es geht um eine Doppel-Oszillation in 4 Dimensionen, wobei Druck/Zug in den bekannten 3 Dimensionen und Zeit in der 4. Dimension zu finden sind.

 

Wie muss sich eine Doppel-Oszillation vorgestellt werden?
Während sich Druck/Zug in den uns sichtbaren 3 Raumdimensionen als wellenförmige Verformung (Sinusfunktion) vorstellbar wird, ist die Wellenfunktion aus einer unsichtbaren 4. Dimension nur als ein punktförmiges Pulsieren erkennbar. Diese Zusammenspiele ergeben die folgenden Konstellationen der Momente:
(++) ist ein Schwingungsmoment (Rot), wo die 3D-Welle und das 4D Moment ein Maximum hat.
(+-) ist der Moment bzw. die Parität (Gelb), wo 4D Parität auf Null und 3D (-) Parität auf Max ist.
(-+) ist die Parität (Grün), wo die 4D (-) Parität und die 3D (+) Parität auf auf Maximum stehen.
(- -) ist die Parität (Blau), wo die 4D Parität auf Null und die 3D (-) Parität auf Max stehen.
Während der 3D-Impuls (Parität) die Feld-Dichte direkt alterniert, alterniert der 4D-Impuls diese als sekundären Effekt der inneren Eigenschaft des jeweiligen Schwingungs-Zentrums (Punkt-Ort). Als Primär-Effekt erzeugen die 4D Momente immer eine Verdichtung des 3D-Raumes.

Die hier beschriebenen Feld-Schwingungen gelten für den sogenannten "LEEREN" Raum.
Teilchen entstehen, wenn dieser (als Tetraeder-Raum) kollabiert bzw. die 4 Farben > Null sind.

Die Doppel-Oszillation erzeugt 4 Paritäten:
++ +- -+ - - . Es sind die 4 Paritäten, die im Tetraeder sich jeweils zu Null addieren. Der Tetraeder ist also die Einheit der Matrix. Die dazwischen liegenden Oktaeder (als Ergebnis der Anordnung der Tetraeder) bestehen voll umfänglich aus Paritäten der sie umgrenzenden Tetraeder. Das Medium der Tetraeder und Oktaeder sind die kleineren Maßstäbe der gleichen Matrix. Siehe auch
Der Raum ist Oszillation (die Osszillation im oszillieredem Medium).

Die Doppel-Oszillation hat ein Zyklus von 720°. Wie kann sich das vorgestellt werden?
Ein Beispiel gibt uns eine Gitarre. Wie die 4D-Koordinate zum 3D steht die Saite senkrecht auf den Klangkörper. Die Saite hat ein Zyklus (Links/Rechts) von 2 Paritäten. Während der Rechts-Parität entsteht im Klangkörper eine max. Spannung. Während der Null-Stellung der schwingenden Saite entsteht im Klangkörper eine min. Spannung. Bei der Links-Parität der Saite entsteht im Klangkörper wieder eine max. Spannung gleich wie bei der Rechts-Parität. So würden Messgeräte an der Saite eine Sinuskurve Links/Rechts messen, während sie im Klangkörper 2 x Sinuskurven ((+) zu Null) messen würden. Da der Klangkörper den sichtbaren 3D-Raum symbolisiert, spricht die Matrix von einem 720° Zyklus. In der Physik jedoch hat sich eingebürgert, nur von einem 360° Zyklus zu sprechen, wobei die Teilchen (die Messung an der Saite), dadurch nur als 180° bzw. 1/2 SPIN angesehen werden, während Bosons und Photonen 1 SPIN (+ und -) zugesprochen wurde.

Die Matrix verlangt Antimaterie

Die Annahme, dass es sie gibt, basiert auf Dirac's Mathemathik der Spinoren. Er fand 4 Spinoren (Spins), wobei eigentlich 2 (+ und -) für den elektro-magnetischen Raum genügen sollten. Wo sind die anderen zwei ? Dieses Statement der Antimaterie wurde schlussendlich auch in CERN nachgewiesen.
Die Matrix weist von Anfang an 4 Paritäten als Wirkung einer Doppel-Oszillolation nach. Sie sind die geometrische Bedingung der Matrix als ein Medium. Hier nochmals als Tabelle:
++  3D=(+) 4D=(+)   Wirkung =Abstossung  sichtbar
+ -  3D=(-)  4D=null  Wirkung =Anziehung    sichtbar
- +  3D=(+) 4D=(-)    Wirkung =Abstossung  unsichtbar
- -   3D=(-)  4D=null  Wirkung =Anziehung    unsichtbar
Warum sehen wir nicht die Antimaterie, warum glauben unsere Wissenschaftler, dass sie so selten in unserem Universum vorkommt? Nun, grundsätzlich ist es die Beschränkung unseres Bewusstseins. Wir meinen, dass es nur von "Jetzt" nach "Dann" eine Kausalität gibt. Grundsätzlich ist in jede Zeit-Richtung eine Kausalität möglich.
A·B=C und C=B·A oder B=C/A und A=C/B !!!
Die Zeit hat in unserem Bewusstsein nur eine Richtung, was dem Prinzip der Matrix des Mediums widerspricht. Energie in nur einem (+) Vektor würde kulminieren, was seit dem Urknall zu fast unendlichen Energien führen würde. Die Zeit als 4D Vektor der Urknall-Energie propagiert wie Licht durch die Matrix von (+/-). Einstein erkannte vor mehr als 100 Jahren mit dem photoelektrischen Effekt, dass Licht keine Welle im normalen Sinn sein kann, da diese einzelnen Impulse sich unterwegs nicht kulminierten und ihren Impuls unabhängig der Distanz als nur einen Impact auf das Fotomaterial einbrachten. 10 Wellen ergeben normal 10 impacts, ein Photon aber hat nach einer Distanz von 1000 Wellen nur ein Impact. Diese Wellen des Licht-Weges sind die Matrix, die den Impact als (+) und (-) sich unterwegs aufheben lassen.
So ist Zeit ein (+) und (-) Energie-Impuls auf der 4D Koordinate.

Der Grund, warum wir nur den (+) Impact sehen, liegt in der Dynamik unseres Universums. Dies wird klar, wenn mein folgendes Papier Die Dynamik des Universums gelesen wird: Wir sind die "Titelwave" des Urknalls, der wiederum ein weiteres Fraktal eines größeren Zyklus in 5D ist.

Die Geometrie der Matrix des "LEEREN" Raumes

Point-spaceBild 1

Theoretisch gilt Dimension 0 als Basis jeder Geometrie. Die einfachste Vorstellung des Raumes mit seinen Massstäben, Punktbeziehungen, Verzerrungen, Dichte, Grösse usw. ist der Punktraum. Er ist hier auf einer Fläche dargestellt, kann jedoch in seinen Punktbeziehungen String, Flächen und Volumen sein. Kann aber auch oszillierende Zyklen der Dimension 4 und höher sein (als pulsierende Punkte).

 

medium-2Bild 2

Das Bild zeigt die Beziehungen der Farbigen Punkte in der Art, dass jedesmal 4 Punkte ein Tetraeder bilden. Sie zeigen 4 Farben. Es sind die 4 Paritäten eines 4D Zyklus, wie oben beschrieben. Es zeigt hexametrische wie auch orthogonale Beziehungs-Strukturen. Aus Gründen einer einfachen Darstellung wurden nur einige der Tetraeder aufgezeichnet. Wenn der ganze Raum mit Tetraeder gefüllt wird, erreicht der Raum seine theoretisch grösse Dichte.

Hier der Beweis: Fülle ein Plastiksack mit gleichgrossen Glaskugeln, verbinde deren Zentrum miteinander und du findest die hexametrische Struktur des Tetraeder-Raumes. Es ist die dichteste Packung des Raumes mit gleichgrossen Feldern, deren Zentren die 4 Paritäten einer 4 dimensionalen Oszillation sind.

Medium3Bild 3

Das Bild zeigt die Oktaeder als Zwischenräume der Tetraeder. Ein Oktaeder hat nur 3 Farben an seinen Ecken. Dies ergibt im Inneren des Oktaeders ein Moment aus der hier fehlenden Farbe (Farben sind hier die Paritäten, die erst als Gesamtheit der 4 Farben ein Äquilibrium bilden). Im Bild zeigen die schachbrett-mässigen Farb-Flächen symbolisch den Wechsel der Schwingungs-Parität des Momentes bzw. der fehlenden Farbe im Oktaeder. Das Licht im Zentrum des Oktaeders zeigt den Ort des Momentums. Es ist das Potenzial, dass beim Kollaps nur im Oktaeder und aus der Doppel-Oszillation (siehe Der Raum ist Oszillation) entsteht. Es ist hier das Masse tragende Fermion.

Die Diagonalen der Oktaeder zeigen symbolisch die 3 Kräfte. Sie bilden die 3 Gleichzeitigkeits-Beziehung, die als Gleichzeitigkeit theoretisch bis ans Ende der Welt (bzw. Betrachtung) gehen und der Grund von einer Bezugs-Wirkungen frei von V=c (entanglement) sind. Sie werden in CERN als Quarks interpretiert. Siehe mein Kapitel LHC-firewerks in meiner Haupt-Page.

Man fragt sich, welches Medium die internen Kräfte im Oktaeder haben. Hier ein weiteres Geheimnis des Matrix-Raumes. Jede Verletzung des Äquilibriums (Momente als 1-dimensionale Strings) basieren wieder auf den 1/3 verkleinerten Massstab. Der Raum hat als Medium den Raum mit der um 1/3 verkleinerten Matrix Struktur. Diese besteht, soweit es hier sichtbar wird, aus 4 Dimensionen, die aus Mangel unserer Vorstellung als 3D + Zeit erkannt werden, jedoch eine polydimensionale Gleichzeitigkeit sind.

Die Geometrie der Tetraeder, Oktaeder und Würfel

Wie sind die Basis-Typen Tetraeder / Oktaeder im Raum verteilt? Hier geht es um einen rein geometrischen Vergleich, wobei Distanzen in der Matrix auch Energie und Frequenz sind.

Volumen

Sichtbar ist hier ein Würfel, 2 verschachtelte Tetraeder mit einer Überschneidung in Form eines Oktaeders und die Restformen a; b; c zum Auffüllen des Würfels (cube). Der Math zuliebe wurde ein Würfel mit Seitenlängen von √2 angenommen, der dadurch innere Abstände hexagonaler Richtungen von 1 erzeugt. Wir erkennen, dass ein zentrales Oktaeder an allen 8 Seiten ein Tetraeder (Grün und Magenta) hat. Wir erkennen, dass für die Auffüllung dieser Struktur zum Würfel die Teile (a) oben (c) unten und die Teile (b) an den 4 Kanten benötigt werden. Mit etwas Phantasie erkennen wir, dass die Teile a; b; c immer ¼ Oktaeder groß sind. Wenn der Raum mit Würfel gefüllt wäre, dann würde an jeder Seitenlänge und Kante die ¼ Oktaeder mit den anschließenden Nachbar-Würfeln wieder ganze Oktaeder erzeugen. Nun bleibt nur die Frage, wie groß das Volumen eines Tetraeders ist.
Das ermitteln wir aus :

Würfel (√2)^3 - 4·a - 4·b - 4·c - 1·Oktaeder = 8·Tetraeder. Da 4·a; 4·b; 4·c je zu einem Oktaeder werden, hat der Würfel also 4 Oktaeder und 8 Tetraeder. Da alle inneren Teile im Würfel die Seitenläng =1 haben ergibt sich:
Vol.(Oktaeder) = 1^2·(√2)/3 = √2/3 = 0.4714; 4 Oktaeder = 1.8856
Vol.(Würfel) = (√2)^3 = 2.8284
Vol.(Tetraeder) = (Würfe) 2.8284 – (Oktaeder) 1.8856 = (Tetraeder) 0.9428
1 Tetraeder = 0.9428 / 8 = 0.1178 = 1 "Teil" a; b; c; = (1 Oktaeder / 4) 0.4714 / 4 = 0.1178
Wir erkennen hier den mystische Volumen-Zusammenhang von Oktaeder, Tetraeder und Teile.

Ein solcher Messwürfel hätte 4 Oktaeder und 8 Tetraeder unterteilt in 24 Teile, die je Teil ein Volumen von 0.1178 haben. Das lässt auf eine neue magische Raumeinheit von 0.1178 schliessen.

Obwohl eine Mathematik auf Basis von Teilvolumen 0.1178 und einer orthogonalen Raumstruktur möglich wäre, macht das in den Quanten-Bezügen keinen Sinn. Die Energien des 3D-Raumes werden mit seinen Punkt-Distanzen (das λ  der Wellen-Grössen) als Einheit 1 angenommen.

ortho-volumeDadurch, dass der orthogonale Raum sich nicht per Tetraeder-Einheiten zu Null addieren kann, werden seine Würfel-Einheiten nie transparent. Es ist ein opaker Raum. Trotzdem ist er als orthogonale Sichtweise im hexagonalen Raum latent vorhanden, zeigt energetisch jedoch keine Wirkung. Er besteht aus Oktaeder, diese jedoch sind energetisch = Null, da alle Eckpunkte der Oktaeder nicht zu ihm, sondern zu den umgebenden Tetraeder gehören. Wir erkennen jedoch im zentralen Oktaeder mit seinen Diagonalen eine auf (√2) basierende orthogonale Raumstruktur. Diese wird in meiner Schrift
Das LHC-Feuerwerk  (Large Hadron Collider) als Quarks interprediert.

Der Matrix-Raum ohne Distanzen und Zeit

Die Matrix definiert gezielt eine Struktur des Raumes, in dem es im eigentlichen Sinn keine Distanzen und keine Bewegung gibt. Es ist ein Raum der Tetraeder und Oktaeder. Die Wechselwirkung der Raumzellen in Form von Oktaedern ist direkt und benötigt keinen Raum dazwischen. Grössere Distanzen wechselwirken als Propagation. Dabei verschwindet der Wirkungsmoment im Ursprung und baut sich im Ziel wieder auf. Dieser Vorgang basiert auf Schwingungs-Sequenzen in jeder Dimension (auch in 4D als Zeit). Zeit entsteht durch Schwingungen in einer einseitigen kosmischen Richtung, vom Urknall bis zum "Hier und Jetzt". Die Matrix baut sich bis in die höheren Dimensionen auf. Hier in unserer physikalischen Welt sind 4 Dimensionen nachweisbar. Während die Erscheinung von Bewegung, Transmissionen von Energie in 3D passieren, sind die Schwingungen in die 4D-Richtung für die Masse, Trägheit, starke und schwache Wechselwirkung, Ladung, Magnetismus und  Gravitation verantwortlich. Die Theorie der oben beschriebenen Matrix stellt neue Perspektiven für das Verständnis all dieser Kräfte zur Verfügung. Viele Phänomene einer neuen Physik wie "Entanglement" oder Schwingungs-Affinität und Aufhebung der Gravitation oder Feld-Phasen-Verschiebung können nun exact beschrieben werden. Der directe Bezug der Schwingungs-Momente ohne Raum und Zeit dazwischen lassen SPIN und Chiralität obsolet werden. Gemeint ist der Zustands-Wechsel des betrachteten Feldes anstatt einer Drehung. Die Maßstäbe der Matrix lassen eine Determination bis in die Tiefen spekulativer Wahrscheinlichkeit der Physik des 20. Jhd. zu.
Mit Einstein kann gesagt werden, dass Gott nicht würfelt.

Für ein tieferes Verständnis zur Matrix-Theorie empfehle ich meine weiteren Schriften.

die Matrix des Welt-Mediums
Die Schwingung des Welt-Mediums
die Geometrie des Mediums Raum
Das Universum, ein Durchblick durch die Illusion
Friedmann-Raum und die Matrix-Theorie
Das Raum-Zeit-Kontinuum
Die Raum-Zeit-Illusion
Partikel in der Matrix Struktur
Das Elektron

Gunter Michaelis, 22.7.2022 / 10.04.2025