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Das Lambda der Weltfrequenz


  Die Geometrie des Raumes, der Zeit und des Pulses

Wie entstand das Medium der Matrix

Hier werden Begriffe verwendet, die in Oszillation  erklärt werden.

Willkürlich wird angenommen, dass wir existieren und das Universum einen Anfang hat. Dieser ist sehr wahrscheinlich nicht absolut. Er ist wie der Anfang eines Tages, der auf den vergangenen Tag beruht. Nach der Geburt des Universums ist alles andere nicht mehr willkürlich sondern deterministisch. Am Anfang wird ein Szenarium wie der Big Bang der (immer weniger) anerkannten Theorie sein. Die unvorstellbaren Kräfte, die extreme Kompression des Raumes, unermessliche Temperaturen und eine Zeit-Dilation ins unendliche lassen erwarten, dass nur Konfigurationen von Zuständen höchster Harmonie überlebten. Im Prinzip fand der Raum selber seine idealste Konfiguration wie:

1. Dichteste Packweise des Raumes (Matrix-Struktur)
2. Ein Zyklus kaskaden-mäßig geordneter Mini-Zyklen der Zeit in (+) und (-)
3. Die perfekte Balance der Momente Kompression/Dekompression des Raumes

So konnte sich das Universum dem Physiker als leeren Raum präsentieren. Keine Asymmetrie der Kräfte, sogar Licht war in die vollkommene und perfekte Harmonie der Konfiguration integriert. Nachdem das Universum expandierte, blieb die ursprüngliche Konfiguration in den kleinsten Bereichen. Die Lücken die die Expansion schuf, wurden mit neuen Freiheiten (nach Feynman), mit Hitze, Licht und Bewegung aufgefüllt. Der übrige Verlauf ist uns ja bekannt. Ein Geschehnis wurde jedoch noch nicht erwähnt: Es ist der Kollaps der der Farbabstände, das Lambda des Raumes in der Größenordnung S1; S3; S9 (Metrik der Maßstäbe), der die Fermions als eine Oszillation mir Vektor zur 4. Raumdimension erschuf.

Mehr Information in Metrik und Maßstab

Die Dynamik der Matrix

Der Begriff MATRIX ist eine räumliches Netzwerk, das aus Tetraedern mit inneren Abständen in der Form von Oktaedern besteht, skalierbar ist, die Zeit in 2 Richtungen einwirken lässt und eine Elastizität besitzt. Da angenommen wird, dass auch Physiker mit lesen, sei bemerkt, dass grundsätzlich dermetric-1 Euklidische Raum benutzt wird. Dieser jedoch ist nicht isotrop und wird im jeweiligen Maßstab der Einheiten seiner Stablängen angewandt. Das gleiche gilt bei der Grösse des Protons (im Bereiches ihres Kollapses), im Bereich der weiteren Felder mit den Einheiten des jeweiligen Maßstabes und im Bereich des EM-Raumes mit den Einheiten der Ladung. Das räumliche Netzwerk der Matrix ist in allen Bereichen die Grundstruktur, wird jedoch in seiner Auswirkung bei größeren Maßstäben immer unwichtiger und endet bei den bekannten analogen Größen, bei denen je nach Experiment der relativistische Raum angewandt werden kann.
Nun sind hier einige Begriffe benutzt worden, die in der Page MATRIX näher erklärt und hier nur kurz nochmal begründet werden.   

  1. Die Tetraeder-Struktur wird im MATRIX Teil 1 erklärt. Im Sinne eines Equilibriums werden nur die Tetraeder angeschaut. Die Oktaeder sind nur Zwischenräume. Im Fall eines Kollapses der Stablängen jedoch werden nur die Oktaeder betrachtet, da es ihre Diagonalen sind, die kollabieren. In der Physik werden sie als Quarks interpretiert. Mehr im Teil 3.
  2. Die Größe des Raumes ist von seiner Einheiten (S1; S3; S9 usw.) abhängig. Das Proton (S1) hat Subfelder im Sinn von S3^-x und Metafelder im Sinn von S3^x, Felder, die das gleiche Zentrum haben.
  3. Das Equilibrium im Tetraeder Bereich emittiert grundsätzlich keine Kräfte, der Raum wird daher im Sinn normaler Experimente als leer bezeichnet. In diesem Sinne kann auch der Raum als isotrop angesehen werden. Für die Erklärung der Ladungs-Felder bis hin zu den Materialeigenschaften der Materie liefert diese Annahme korrekte Resultate.
  4. Die Quantenstruktur bleibt in allen Größen-Bereichen bestehen. Grundsätzlich zeigt sie in allen Maßstäben Wirkung, wird jedoch von der analogen Verteilung der Wirkungen im Sinne von 1/r^2 stark überlagert. Die Maßstäbe können jedoch ebenfalls jede Größe bis hin zu astronomische Bereiche annehmen, wodurch Quanteneffekte in allen Bereichen theoretisch möglich werden.
  5. Ein Quant ist der Moment h aus Pulse und Länge. Da der Moment h invariabel ist, so ist die Länge variabel. Damit kann Quanten-Größen nicht als Einheit einer Größenordnung benutzt werden. Die im 3^x / 3^(x+1) Verhältnis zu einander stehenden Größen S1; S3; S9; usw. sind fixierte Größen des Raumes und gelten für den subatomare Bereich. Damit ist automatisch auch die Pulse-Größe des Massstabes festgelegt.

metrik-2

 

Das obere Bild zeigt die verschiedenen Einheiten der verschiedenen Maßstäbe. Der Impulse, der von der Oszillation eines Protons in den 3D-Raum emittiert wird, hat die geometrische Größe S1 und wird von E=h·c/ʎ zu E=p·ʎ abgeleitet. Damit ist der Impuls p·ʎ = 1 Moment bzw. ein Quant mit fast unendlich kleinem ʎ. Ohne die Betrachtung der Matrix wäre es ein Photon, das das Proton umschliesst. Siehe hier auch die Compton Wellenlänge ʎ=h/m·c. Alle weiteren Felder um das Proton-Primär-Feld sind Sekundärfelder mit je 1 Quant Differenz in den geometrischen Grösse S3; S9; S27 usw.
Impuls p ist hier nicht mc^2 (hier p=h/ʎ) und nicht zu verwechseln mit den Energien dieser Oszillation mit Vektor in die 4. Raum-Dimension (Masse). Er ist nur die Nebenwirkung dieser Oszillation im normalen 3D-Raum, der die geometrische Struktur der Matrix aus Tetraeder und Oktaeder hat. Es scheint so zu sein, dass die Fermion-Oszillationen mit Vektor in die 4D Koordinate mit der Raum-Matrix einen kommunikations-Rahmen im 3D-Raum findet. Die Ruhe-Energie eines Protons E=mc^2 bleibt im Primärfeld S1 und pflanzt sich nur indirekt in 1 Quanten-Schritten in die Sekundärfelder fort. Wäre es nicht so, dann wäre die el.-Ladung anstatt 1 eV = 511'000 eV (masse eines Elektrons).

Die Hierarchie der Felder

Man kann auch von der Hierarchie stehender Wellen sprechen. Zuerst der Begriff Matrix im Zusammenhang mit Feld und Welle.
Der Begriff Matrix besteht aus Raum-Zeit und Puls, wobei Puls abhängig seiner Wirkunsdistanz (p=h/ʎ) auch Energie bedeutet. In der QT (Quantentheorie) werden die Größen bzw. Portionen Raum, Zeit, Puls in definierten Beziehung gestellt. Jeder Raum besteht nicht mehr aus x,y,z sondern aus der Einheit des Raumes, eine Portion (Quant), die ebenfalls Raum ist und in bestimmten harmonischen Verhältnissen zu den über- und untergeordneten Raumzellen steht. Diese Portion bekommt hier ein Bezugswert zum Raum des kleinsten Feldes um das Proton. Z.B. das Feld mit der der Größe des Maßstabes S1. Mit den definierten Raumportionen werden entsprechend der QT auch Zeit und Pulse definiert.
→ Zeit t=ʎ/c wobei c=Lichtgeschwindigkeit und ʎ=Radius der Feldgröße ist.
→ ʎ=h/Pulse oder h·c/E, wobei E eine Energie ist.
Jede Raumgröße hat deshalb ihr eigenes ʎ, eigene Zeit und eigenen Puls. Die Hierarchie der Raumgrößen ergibt daher auch eine Hierarchie der Zeit- und Puls-Größen.
Die Matrix ist daher nicht nur eine Raumstruktur, sondern ein harmonisches Zusammenspiel von Raum-, Zeit- und Pulse in dem jeweiligen Massstab. Prinzipiell sind es die immer gleichen oder ganzzahligen Abstände, die zur Geometrie der Matrix führen.

Die Darstellung der Metrik in der Matrix-Struktur

Es wird oft vergessen, dass die Matrix aus Tetraeder besteht, die in ihrer Volumen-Füllung ein Muster von Abständen mit der Form von Oktaeder ergeben. Dies ergibt ein Bild, das als eine nahtlose Raumfüllung aus Oktaedern oder aus Tetraeder gesehen werden kann. Die Einwirkung der 4. Raumdimension zwingt uns, die Tetraeder als Träger der Raumpunkte zu sehen, die im Equilibrium Null als Summe ergeben. Damit werden die Oktaeder zu Löchern im Raum, die im Kollaps der Struktur ein bestimmten Statuswert (++  +-  -+  --) bekommen. Wenn der 3D-Raum als 2D-Fläche gesehen wird, dann passiert dort die vom Raum-Kollaps verursachte Aufbiegung in den 4D-Raum bzw. in die n-Koordinate des 4D-Raumes (x:y:z:n). Bis dahin ist noch alles beschreibbar.
Nun sollten die Kriterien Zeit und Puls bzw. das Moment h der Struktur zugeordnet werden. Als erstes werden den Raum-Punkten für ein besseres Verständnis die 4 Statuswerte =
(++  +-  -+  --) als 4 Farben zugeordnet. Es entstehen die ersten Regeln:
• Im Sinne eines Equilibriums darf keine Farbe gleich seiner Nachbar-Farben sein.
• Im Sine der Energie-Ausbreitung sollte jede Farbe gleich sein
Die Geometrie der Matrix regelt die Sache so: Wird der Raum mit Tetraedern der Seitenlänge 1 (willkürliche Annahme) gefüllt, dann ergibt diese Saitenlänge bzw. Stablänge S1 ein vollkommenes Equilibrium. Wird in der gleichen Struktur die Stablänge S2 angewendet, dann wird bei jedem Raumpunkt immer der gleiche Raum-Status (Farbe) gefunden. Der Raum wird so leitfähig für alle Störungen bzw. Energien. Dies zeigt uns, welche Wirkung die Stablänge hat. Im Detail wird das im Teil 1 der Matrix Feld Theorie Teil 1 behandelt.
Bei der Erklärung subatomarer Vorgänge muss nun auch der Moment h als eine universale Konstante in die Matrix-Struktur eingebracht werden. Die Mitspieler bei dieser Lösung sind die harmonischen Beziehungen der einzelnen Frequenzen. Der Begriff Frequenz wurde daher schon im vorgehenden Artikel und im Link Oszillation erklärt. Jeder Raumpunkt bzw. jede Farbe ist eine Oszillation, die in bestimmten harmonischen Rhythmus zu Nachbar-Farben steht. Die Frequenz ist hier C-G-G´ oder C-C´ im Sinne der 12-Ton-Musik. Dies ergibt die Längenverhältnisse von (-) zu (+) z.B.

 <  <  <  3^-4 ; 3^-3 ; 3^-2 ; 3^-1 ; 3^0 ; 3^1 ; 3^2 ; 3^3 ; 3^4 >  >  >

Auf dem Denk-Weg zur Erklärung von Partikel und ihrer kaskadenförmig angeordneten Felder verschiedener Maßstäbe muss ein Blick auf die Geometrie der Matrix geworfen werden.

metrik 2

 

Das Bild zeigt in Weiß die Oktaeder, in Grün die Tetraeder. Das Zentrum in den geometrischen Körpern ist exakt im gleichen Raum-Punkt. Während die geometrisch gleichen Formen verschachtelt sind, werden die Oktaeder eines Maßstabes von den Tetraedern der kleineren Metrik berührt. Gut sichtbar sind die 3 Diagonalen der Oktaeder mit ihren Farben, hier Magenta-Gelb-Blau, die unversetzt in den nächst höheren Maßstab durch den Raum laufen. Dabei wird erkannt, dass alle Tetraeder die 4. Farbe, hier Grün haben. Dies gilt nur, wenn die Tetraeder jeweils die maximale Ausdehnung der metrischen Einheit wie S2; S4; S6 usw. repräsentieren. Das ist eine wichtige Erkenntnis: Während der weiße Oktaeder eine stehende Welle darstellt, ist der grüne Tetraeder der pulsübertragende Raum.

Wie kommt es zu 4 dimensionalen Wellen?

Wie im Kapitel Oszillation beschrieben, kann sich der 3D-Raum als Fläche mit einer Vertikalen als Koordinate zum 4D-Raum vorgestellt werden. Bei den Koordinaten x;y;z wird z unterdrückt und mit n als Vektor zum 4D-Raum ersetzt. Da nun der 3D-Raum eine Raumstruktur ist, kann man sich aus praktischen Gründen die Fläche als einen dünnen Stoff oder als Netzwerk vorstellen. Jede Masche ist hier ein Tetraeder mit 4 Eckpunkten (4 Farben).

4 color fabric

 

Damit wird die symbolische Fläche des Raumes nun real. Sie bekommt eine Ober- und Unterseite. In unserem Denkmodell kann unter bestimmten Umständen diese Fläche Biegungen in Form von Wellen bekommen. In diesem Sinne haben die Biegungen eine Oberseite, wo die Wellenspitze eine Zug-Spannung erzeugt und gleichzeitig eine Unterseite, wo diese Biegung eine Druckspannung erzeugt. Genau das aber passiert in der Realität. Die Phänomene auf der Oberseite erzeugen die Gegenwerte auf der Unterseite, ein Szenarium der Supersymmetrie.

granules of charge

 

Das Bild zeigt auf der linken Seite die Raum-Größe S1 und S3 mit den Paritäten (+) und (-). In diesem Beispiel ist hier ein Proton in einem Positron, d.h. ein Neutron dargestellt. Es symbolisiert das Verhältnis der Biegungen (Wellen): Blau als S3 und Rot als S1.

Raum bekommt Eigenschaften und diese bekommen Raum

Mit der Annahme einer 4. Raumdimension werden dem 3D-Raum Eigenschaften gegeben, die ohne sie nur als willkürliche Attribute den Partikeln und Feldern zugeordnet werden können. Hier werden sie jedoch erklärbar. Die 4. Raumdimension erwirkt eine punktuelle lokale Einwirkung auf den Raum. Lokale (als stehende) Felder können so erklärt werden, auch wenn das Medium des Raumes normaler Weise jede Einwirkung mit V=c fort tragen würde. Das tut sie auch, das ist jedoch für uns nicht sichtbar. In der 4D-Richtung propagiert die quantisierte Zeit. Das erste Feld (S1) im 3D-Raum, das Primär-Feld des Fermions wird nur indirekt im 3D-Raum erzeugt.

Parity core-elektron

 

Das Bild zeigt die Beeinflussung der Feld-Paritäten eines Atomkerns (Atom Nummer 19) und eines Elektrons auf dem S-Orbit bzw. K-Schale. Anstatt Ladung wird hier der Ausdruck Parität benutzt. Das hat Sinn, da es ja, wie in Matrix-Ladung beschrieben, das Verbiegen des 3D-Raumes ist, was den Effekt der Anziehung / Abstoßung verursacht. Diese Verbiegung ist jedoch nicht statisch sondern oszilliert. Ein glatter Raum kann nicht oszillieren, eine Verbiegung hingegen erfordert eine Oszillation. Die Oszillation hingegen kann keine Ladung haben. Sie ist (+) und (-). Da alle Raumabstände harmonisch korrelieren und eigene Zeit und Puls haben, sind alle Oszillationen ebenfalls harmonisch zu einander. D.h. wenn zwei Felder die gleiche Parität haben, dann stoßen sie sich ab, wenn sie eine andere Parität haben, ziehen sie sich an. Mit der Hierarchie der Raum- oder Feld-Größen wurde auch das Problem der V=c gelöst, da die Hierarchien der harmonisch verschachtelten Raum-Größen eine Interaktion von syncroner oder assyncroner Oszilation (je nach Parität) haben und somit zeit-unabhängig sind. Das heisst, bei grosser Distanz wirken die grossen Felder (S9; usw.), bei kleiner Distanz die kleinen Felder (S3; usw.). Zeit existiert hier nur für Objekte ausserhalb der Oszillation.

Was genau bedeutet das?

Alle Interaktionen passieren so, als wenn sie zeitgleich sind. Innnerhalb eines Massstabes z.B. der Raum-Größen S1; S3; usw. gibt es kein Zeit-Effekt mehr, nur noch Paritäten. Wenn z.B. ein Partikel P1 (x1;y1;z1) Parity 2mit Partikel P2 (x2;y2;z2) interagiert, P1 die Parität (+) und P2 die Parität (–) hat, dann ist es egal, wo sich ihre Felder schneiten. P1 kann mit dem eigenen S27 Feld nur mit dem S27 von P2 interagieren. Die Felder, unabhängig wo, interagieren immer mit (+) oder (-) und werden in diesem Fall angezogen. Dabei ändern sie ihre Werte in Pica Sekunden. Ihre Parität ändert immer mit dem Ort, sie werden immer angezogen, egal welchen Oszillations-Status sie haben. Interagieren bedeutet immer eine Feldüberlagerung der gleichen Feld-Größe. Nochmal in Klartext: Der Rhythmus der Oszillation dieser Feldart (hier das Ladungsfeld) ist im ganzen Universum gleich. Obwohl die Zeitverzögerung V=c mit eingebaut ist, hat sie keinen Einfluss auf die Beziehung des Feld-Status, da ja eine Teilchenoszillation NICHT wandert, sondern propagiert und immer ein Geschehnis des Ortes ist. Damit ist die angebundenen Eigenschaften wie Ladung von V=c unabhängig und wirkt als dauernde Wirkung.

Felder der Fermionen

wave-proton

 

Die Verbiegung des 3D-Raumes passiert zuerst in S1 (proton) oder in S3 (electron) oder in S5 und S7 (Neutino). Sie korreliert mit der vom 4D Impakt (der 4D-Oszillation) entsprechenden Frequenz (F=h/p).  Es bildet sich ein Gleichgewicht (schon bei der Geburt des Universums oder bei der Entstehung des Protons). Danach fließt keine Energie. Jede Asymmetrie hätte sich ja bei der Geburt des Universums schon aufgelöst. Überlebt hätte nur ein vollkommenes System, dessen Werte Null ergeben. Im Falle eines Protons bedeutet das (lt. Experimenten) eine Lebenszeit von 10^27 Jahren, also länger als das Alter des Universums?!?
Die Raumgrößen S1; S3: S5 und S7 usw. sind im Prinzip leere Quanten, die „straffrei“ aufgefüllt werden können ohne einen Energie-Fluss zu verursachen. Das Bild oben zeigt die Kaskaden der metrischen Felder um ein Proton. Diese Felder sind nicht nur Wirkungsfelder im 3D-Bereich, sondern auch Verbiegungen (wie schematisch mit den Dreiecken angedeutet) aus der 4D-Sicht. Wie im Link in der Matrix beschrieben: Oszillation , bewirkt die Verbiegung Kompressions- und Dekompressions-Bereiche im 3D-Raum. Es ist die Elastizität der Matrix als Medium, die in den Kombinationen solcher Bereiche den Ausgleich sucht, was die Wirkung Anziehung oder Abstoßung durch die Ladungswerte (+) und (-) bewirkt. Damit wird nun die (elektrische) Ladung als innerer Wert im Quantenbereich erklärt anstatt mit unerklärlichen Eigenschaften der Ladung. 

Die Hyperfelder

Es stellt sich die Frage, wie ein weitgenug entferntes Elektron den Weg zum passenden Platz im Feldbereich der Atomhüllle findet. Ist das alles chaotische Teperatur und Zufall?

Wir wissen nun, dass ein Elektron durch seine Gegenparität zur Atomhülle gezogen wird. Es ist eine durch die Eigenschaft des Raumes, Störungen der Matrix Struktur auszugleichen, hervor gerufenes Phänomen, was in der Physik als Anziehung gilt. Wie also wirkt die Matrix-Struktur als Medium der Anziehung?

Es sind die Sekundär-Felder als Hyperfelder um das Fermion, hier das Elektron. Diese Hyperfelder grupieren sich wie die Babuschka-Puppen um das Primärfeld. Es ist in unserem Fall das ʎ (Durchmesser des Feldes) als Distanz des Elektrons zum Platz in der Elektronenbahn. Selbst im sogenannten "leeren" Raum hat ein Elektron eine Wechselwirkung zu dem viel kleinerem Feld der Elektronenbahn, die zum Ausgleich dieses Elektron braucht. Es sind keine "spuky effect in distance" (Einstein) sondern die Wechselwirkung eines Hyperfeldes der Elektronenbahn z.B. S59049 (S3^10) mit dem gleichen Hyperfeld des Elektrons. Die Parität des Elektrons hat immer eine Konterschwingung zur Parität des Feldes der Elektronenbahn, das vom Proton erzeugt wird. Die sehr kleine Kraft der Wechselwirkung bewirkt, dass das Elektron seinen Weg zum Platz in der Elektronenbahn findet.

Hyperfelder von Photonen aber auch von Elektronen oder Protonen sind die Ursache für Wirkungen selbst in analoger Grösse eines Eperimentes (also ausserhalb der Quantengrösse). Sie sind die Ursache für Interferenz-Streifen des 2 Schlitz-Experimentes oder des Bell-Theorems. Sie sind die Ursache für chemische Reaktionen, magnetische Kräfte und schlussendlich der Aggregatszustände. Theoretisch können auch metaphysische Phänomene damit erklärt werden. Zauberei gibt es nur ausserhlb der Matrix-Theorie.